Der Chatbot ChatGPT liefert Antworten auf Fragen aus dem medizinischen Bereich und wird deshalb von einem Hamburger Medizinrechtler als Medizinprodukt eingestuft. Das BfArM sieht sich jedoch nicht als zuständig an, um Grenzen für diesen Chatbot festzulegen.

Das kommende Registergesetz soll dazu dienen, die Verfahren im Bereich der medizinischen Versorgung zu vereinfachen. Es soll für mehr Sicherheit, Effizienz und Transparenz in der Akte sorgen und somit den Weg für ein besseres Gesundheitssystem ebnen.

Ein Gericht hat erneut Werbeaussagen für Produkte des Herstellers Dr. Hittich verboten, der Nahrungsergänzungsmittel und „Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke“ herstellt.

Der Bundesverband des pharmazeutischen Großhandels (Phagro) hat vor einer möglichen Versorgungslücke in Deutschland aufgrund steigender Energiepreise gewarnt, die den vollversorgenden pharmazeutischen Großhandel beeinträchtigen können.

Der sogenannte Amazon RxPass kann ab heute von US-Prime-Kunden abonniert werden, wobei monatlich nur fünf Dollar dafür fällig werden. Voraussetzung ist allerdings, dass die Kunden bereits das monatlich 15 oder jährlich 140 Dollar teure Prime-Abo abgeschlossen haben.

Abmahnungen von rechtlichen Fehlern im Online-Shop sind ärgerlich und teuer. Dabei können sie häufig vermieden werden. An dieser Stelle informieren wir Sie monatlich über aktuelle Abmahnungen aus der Praxis, damit Sie nicht der Nächste sind.

Unter bestimmten Voraussetzungen kann ein Hersteller von Luxusprodukten wie Kosmetik den Vertrieb seiner Waren über Internetplattformen, wie beispielsweise „Amazon“, verbieten. Das hat nun der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschieden.

Das Landgericht Amberg hat der Netto Marken-Discount AG & Co. KG untersagt, auf Regal- und Hängeschildern mit falschen Herkunftsländern von Obst und Gemüse zu werben. Gegen den Discounter hatte der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) geklagt.

Was wir essen, hängt von vielen Faktoren ab. Auch die Werbung für Lebensmittel beeinflusst unsere Ernährungsweise und kann nachhaltigere Konsumentscheidungen behindern. Das geht aus dem Gutachten des unabhängigen wissenschaftlichen Beirats für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz (WBAE) des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hervor.

Nachdem foodwatch Produkte wegen Verbrauchertäuschung anzeigte, haben die verantwortlichen Lebensmittelbehörden Überprüfungen bei den Herstellern Arla, Danone und Hochland eingeleitet. Das erklärten die zuständigen Ämter in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Bayern gegenüber der Verbraucherorganisation.